Alois Schwarz ist ein römisch-katholischer Bischof, der am 14. Jänner 1952 in Mariazell, Österreich, geboren wurde. Er studierte Theologie und wurde am 29. Juni 1975 zum Priester geweiht. Nachdem er in verschiedenen pastoralen Positionen gearbeitet hatte, wurde Schwarz am 7. Oktober 2001 zum Bischof von Gurk-Klagenfurt in Österreich ernannt.
Als Bischof setzte sich Schwarz für soziale Gerechtigkeit, den Schutz des Lebens und den Dialog zwischen den verschiedenen religiösen Gemeinschaften ein. Er engagierte sich auch in der Ökumene und setzte sich für die Förderung der Beziehungen zu den Kirchen in der Region ein.
Schwarz galt als konservativer Bischof und wurde für seine konservative Haltung zu Themen wie der Homosexualität und der Zulassung von geschiedenen und wiederverheirateten Katholiken zur Kommunion kritisiert.
Im Jahr 2018 wurde Schwarz zum Bischof der Diözese St. Pölten ernannt und trat sein Amt am 8. September 2018 an. Er ist bekannt für seine aktive Rolle in der diözesanen Jugendarbeit und seine Unterstützung für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Missbrauch.
Alois Schwarz ist auch Mitglied verschiedener kirchlicher Organisationen und war in verschiedenen Positionen innerhalb der österreichischen Bischofskonferenz tätig. Er ist Autor mehrerer Bücher und Artikel zu theologisch-religiösen Themen.
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